Weggesperrt in die Irrenanstalt: Karl Hans Janke – der Weltmenschheit größter Erfinder? (Videos)

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Er war der Erfinder des Dreistufigen Atom-Magnetischen-Blitz-Düsen-Triebwerks, des Atom-Autos und der Atom-Lokomotive und er wollte die Energieprobleme der Menschheit lösen.

In 40 Jahren entwickelte er 420 Neuerungen, festgehalten auf 4500 großformatigen Zeichnungen und Modellen. Seine Name ist Karl Hans Janke. Bis heute ist er kaum jemanden ein Begriff, denn Janke war Patient in der Psychiatrie.

Die Diagnose: Chronisch paranoide Schizophrenie. Wer war Karls Hans Janke wirklich?  Ein kranker Geist oder ein verkanntes Genie? Eine Spurensuche von Frank Schwede

Besessen vom Glauben an ein Leben der Menschheit im Weltraum schuf Karl Hans Janke vier Jahrzehnte lang einen Kosmos aus Maschinen und revolutionären Ideen, die er in 4500 Zeichnungen und Modelle festhielt. Sein letzter Wille:

„…die Bilder und Alben aufzubewahren, mit den vielen Zeichnungen und Modellen, die ich für Euch Menschen geschaffen habe.“

Aufbewahrt wurden sie in einem Dutzend alter Obstkisten auf dem Dachboden der Nervenklinik Schloss Hubertusburg im sächsischen Wermsdorf, wo Janke 38 Jahre lang und bis zu seinem Tod am 15. Februar 1988 das Leben eines autistischen Einzelgängers lebte, der sich als Weltenretter sah und als Künstler von der Bühne ging.

Im Jahr 2000 wurden die Zeichnungen, Dokumente und Pläne für ein Atom-Magnetisches Elektroden-Strahltriebwerk für Luft- und Raumfahrzeuge, für ein Weltall-Kugelprojekt, eine beheizbare Kondens-Positrode des Impuls-Strahl-Triebwerks und einer Atom-Lokomotive bei Sanierungsarbeiten wiederentdeckt.

„Ignoriert hatte man sie dort“, meint der Historiker Dirk Petzold im Gespräch mit 1E9-Magazin. Seit 17 versucht Petzold die geheimnisvolle Geschichte der Erfindungen und der Person Karl Hans Janke aufzuarbeiten. Vieles ist bis heute im Dunkeln geblieben. Das könnte gute Gründe haben. Doch der Reihe nach.

Petzold ist fasziniert von Jankes Arbeit. Aufgrund der Genauigkeit der Konstruktionszeichnungen könnten es genauso gut Werke eines echten Physikers oder Ingenieurs sein – nicht eines kranken Visionärs. (Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video))

Träume hatte Janke viele. Einer war der „Raum-Trajekt“, ein Raumfahrzeug, das keinerlei Energie verbraucht, sondern natürliche Magnetkraft zur Fortbewegung nutzt. Janke schrieb dazu:

„Das nach dem Prinzip früherer Luftschiffe konstruierte Raumfahrzeug „Venusland“ ist gekennzeichnet durch eine pfeilförmige Rumpfbauform mit Balanceflächen und einer Ganzmetall- oder Kunststoff-Plankenschale; ferner durch bandagierte, kältegeschützte, elektrisch erwärmbare Traggaskessel, in denen unbrennbar gemachtes Edelgas den Auftrieb erzeugt, während atomelektrischen Stabturbinen oder Vorflutgebern die Raumluft, bzw. die raumelektronische Füllung in Fluss bzw. in Anstoß versetzen, wobei die Steuerung der Fahrzeuge im Raum durch eine magnetische Strahl-Ablenkung erfolgt.“

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Riesige Raumschiffe und stromlinienförmige Autos

Auf Jankes Zeichnungen sind riesige Raumschiffe, stromlinienförmige Automobile und elegante Flugzeuge abgebildet. Jedes einzelne Bild ist sauber mit Datum und Signatur versehen.

Auffällig ist, dass seine Zeichnungen über nüchterne Baupläne weit hinausgehen – vielmehr stellen sie anschaulich und kongenial die Aufbruchsstimmung der technischen Moderne dar.

Schon in den 1920er Jahren träumten die Menschen vom Aufbruch eines neuen Zeitalters zu den Sternen. 1927 wurde in Breslau ein „Verein für Raumfahrt“ gegründet, der immerhin 500 Mitgliedern zählte.

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Zu dieser Zeit besuchte Janke noch das damalige Hindenburg-Gymnasium in Berlin-Steglitz. Nach einem Semester Zahnmedizin an der Universität Greifswald belegte der spätere Erfinder als Gasthörer Kurse an der Technischen Hochschule Berlin.

In einer Scheune auf dem Bauernhof seiner Eltern richtete Janke sich eine Werkstatt ein, wo er an Maschinen und Geräten experimentierte und Flugzeugmodelle baute. 1925 will Janke das Prinzip des Helikopters erdacht haben.

1936 reicht Janke im Alter von 27 Jahren beim Markenamt in München einen Patentantrag ein, der ein Instrument beschreibt, das mehr als ein halbes Jahrhundert später unter der Bezeichnung Navigationsgerät seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Dann kam der Krieg. Janke wurde zur Wehrmacht eingezogen, aber aufgrund allgemeiner Nervenschwäche zwei Jahre vor Kriegsende entlassen. In den Nachkriegswirren starben schließlich seine Eltern.

Janke schlägt sich fortan als Spielzeugmacher durch, bald schon fällt der Sonderling den Behörden auf. Ein Amtsarzt diagnostiziert bei dem 40-jährigen neben Mangelernährung Anzeichen von Verwahrlosung.

Am 8. November 1950 wird Karl Hans Janke in die geschlossene Abteilung der Klinik im Schloss Hubertusburg eingewiesen. Dort lautet die Diagnose Schizophrenie. Diese zeigte sich nach Ansicht der Ärzte bei Janke vor allem in „wahnhaftem Erfinden“.

Janke hat nie verstanden, warum er eingewiesen wurde, dennoch war er ein höflicher und stets zuvorkommender Patient der Einrichtung gewesen, der sich mit den Umständen, in denen er sich befand, weitestgehend arrangiert hat.

Das ist Janke vor allem deshalb gelungen, weil er das tun durfte, was er ganz besonders gut konnte: Seinem Erfindergeist freien Lauf lassen. Man lässt ihn zeichnen, er darf Vorträge über seine Erfindungen vor dem Personal halten und Materialien aus den Werkstätten benutzen, um Modelle seiner Raketenflugzeuge zu bauen.

Die Venusland als Geschenk an die Interflug

Eins davon bezeichnete Janke als „schnellste Maschine der Welt“, die über den Weltraum die Kontinente miteinander verbinden sollte. Hinzu kommen Raumschiffe wie die „Plutonia“ und „Sonnenland“ und das pfeilförmige „Glühstrahler-Schiff“, die alle bis zur Sonne und weit darüber in andere Sonnensysteme reisen sollten, wie Janke in den kleinen Texten unter seinen Illustrationen erklärte.

Für Siedlungs- und Kolonialmissioen „auf anderen Sternwelten“ hatte Janke spezielle Erkundungsfahrzeuge entworfen, die dem Chariot-ATV aus der Netflix-Serie Lost in Space und dem Konzeptwagen der NASA für seine Mars-Missionen verblüffend ähnlich sehen.

Außerdem hatte Janke die Idee für Weltraum-Luftschiffe wie die „Venusland“, die er der DDR Fluggesellschaft „Interflug“ zum Geschenk machte, und auch für deutsche Raumstationen, die als Observatorium dienen sollten. Der Erfinder war fest davon überzeugt, dass die Menschheit in nicht allzu ferner Zukunft zu fremden Welten aufbrechen wird.

Angetrieben werden sollten die technischen Wunderwerke durch ein von Janke eigens konzipiertes sogenanntes Raum-Elektronen-Atom, eine Stromsammel- und Komprimierungsmaschine, die Energie aus dem Magnetfeld der Erde und des Sonnensystem saugen sollte, wie aus den Bildunterschriften hervorgeht.

Doch Karl Hans Janke war sich bald im Klaren darüber, dass so lange er in Hubertusburg eingesperrt ist, niemand seine Erfindungen testen und keiner seinen in den 1950er Jahren entworfenen Tintenkugelschreiber abkaufen würde, der übrigens bis ins kleinste Detail dem gleicht, den der US Amerikaner Paul Fisher entwickelt hat, als die US Weltraumagentur NASA für ihre Mission einen weltraumtauglichen „Space Pen“ suchte.

Janke beschäftigten sich aber nicht nur mit fernen Welten, sondern auch mit irdischen Problemen, so erfand er beispielsweise eine Tischlermaschine für die er in den 1950ern sogar ein Patent erhielt.

Auch ein Art Vorläufer heutiger E-Bikes, den Janke als Atom-Fahrrad bezeichnete, einen Elektroroller, eine Weltraumtoilette und einen Videobeamer für TV-Signale sowie einen Türschließer und ein Funk gestütztes GPS-System, das er als Standortanzeiger bezeichnete, hatte der geniale Erfinder bereits auf dem Schirm.

Jankes Problem war stets die Postanschrift, die sofort jeden Interessenten auffiel, weil sie die einer Irrenanstalt war. Selbstverständlich wurden alle Termine wieder abgesagt und die Erteilung eines Patents mit den wenigen Ausnahmen abgelehnt.

4500 Zeichnungen in 40 Jahren

Doch es gab Ausnahmen. Nach einem Schreiben an die „Interflug“ wurden einige Erfindungen Jankes zum Patentamt weitergeleitet und der Erfinder nach Berlin eingeladen, um seine Ideen zu präsentieren.

4500 Zeichnungen produzierte Janke in knapp 40 Jahren in einer Kammer unter dem Dach der Anstalt, die ihm als Refugium diente, hinzu kommen zahlreiche Modelle und Aufsätze zu philosophischen Themen.

 

Seine Planzeichnungen, deren Ausführungen an sehr an die Skizzen Leonardo Da Vinci erinnern, lässt sich der Erfinder stets von seinen Ärzten mit Datum gegenzeichnen und stempeln, um seine Urheberschaft bezeugen zu lassen.

Woher aber hatte Janke sein Wissen? Mitarbeiter der Psychiatrie vermuteten, dass Janke während des Krieges in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde tätig war, wo unter Wernher von Braun die Vergeltungswaffe V2 gebaut wurde.

Janke hat dieses Gerücht nie verneint, Dirk Petzold vermutet, dass er auch Kontakt zu Berliner Erfindern hatte, die sich unter anderem mit Raketen beschäftigt haben, etwa den Mitgliedern des Vereins für Raumschifffahrt, der ab den 1930ern Jahren sogar einen eigenen Raketenflugplatz betrieb.

Später in den 1970er Jahren beschäftigte sich Karl Hans Janke auch mit der Entstehung des Kosmos und des Lebens. Er glaubte an eine Art mystische Raumelektrizität, die von sämtlichen Lebewesen, einschließlich der Menschen, mit ihren Gliedmaßen wie von einer Antenne aufgesogen würde.

Die letzten Jahre verbringt Janke pflegebedürftig im Bett. Doch bis zuletzt war er der festen Ansicht, dass seine Theorien wahr wären und alles, was er zu Papier gebracht hat funktionieren würde und von unschätzbarem Nutzen sein könnte.

Und er hoffte darauf, irgendwann der Weltgemeinschaft sein Raum-Elektronen-Atom zum Geschenk machen zu können, um es selbstverständlich für friedliche Zwecke zu nutzen.

Dann aber kündigte ihm die Klinikleitung an, dass seine Zeichnungen aus Brandschutzgründen entsorgt werden müssten, letztlich aber überlebten sie den Erfinder in einer Dachbodenkammer, wo später auch mehrere Modelle, die er in der Klinikwerkstatt aus Resten und Abfall zusammengebaut hat, untergebracht wurden.

Stets hatte Karl Hans Janke darauf gehofft, die Klinik eines Tages verlassen zu können. Doch dieser Wunsch sollte für den genialen Erfinder nicht in Erfüllung gehen. Zuletzt glaubte Janke sogar an eine Verschwörung.

Janke glaubte an eine Verschwörung

Er schrieb an Behörden und beteuerte in seinen Schreiben an Anwälten, dass er kein Idiot sei und seine, wie er wörtlich schrieb, „Inhaftierung ein Verbrechen“ sei. Am 15. Februar 1988 starb Karl Hans Janke im Alter 78 Jahren.

Mit seinem Tod gerät bald auch sein Name in Vergessenheit. Seine Werke gelten als verschollen. Erst 12 Jahre später werden sie bei Sanierungsarbeiten 2.500 Zeichnungen in Obstkisten auf dem Dachboden von Schloss Hubertusburg gefunden. Seither kümmert sich der Verein „Rosengarten e.V.“ um den Nachlass.

Tatsache ist: Karl Hans Janke war alles andere als ein Idiot, für den man ihn offenbar hielt und weshalb man ihn hinter die Mauern einer Irrenanstalt brachte. Die Geschichte hinterlässt mehr Fragen als Antworten. Bis heute

Wer ist für das Schicksal des verkannten Genies verantwortlich? Ein Amtsarzt, eine Behörde? Wohl kaum. Je mehr man sich mit dem Leben und Wirken Jankes beschäftigt, desto mehr drängt sich der Gedanke auf, dass die Einweisung in die Anstalt samt Diagnose politisch motiviert war.

Karl Hans Janke war genau wie Nikola Tesla ein naturwissenschaftliches Genie. Und beide waren nicht nur geniale Erfinder, sondern Wegbereiter freier und sauberer Energie.

Während noch zu Lebzeiten Teslas ein Großteil seiner Erfindungen zumindest zu Testzwecken in die Praxis umsetzen konnte, ist Janke dieser Schritt nicht gelungen. Tesla erhielt in 26 Länder immerhin über 280 Patente, davon 112 in den USA.

Tesla konnte um das Jahr 1930 infolge der Wirtschaftskrise kaum noch für seinen Lebensunterhalt sorgen und lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. Am Morgen des 8. Januar 1943 wurde er tot im Hotel New Yorker aufgefunden.

Bis heute sind die Todesumstände unklar. Klar ist nur, dass er keines natürlichen Tode starb. Und es ist auch klar, dass sein Tod im Zusammenhang mit seinen Erfindungen steht.

Hatte Karl Hans Janke sein Leben nur dem Umstand zu verdanken, dass er in einer Irrenanstalt untergebracht war und ihn niemand für voll nahm? Tatsache ist: Janke hätte erzählen können was er wollte, geglaubt hatte ihn niemand, nicht einmal die Anwälte, die er um Hilfe bat haben ihm geholfen.

Karl Hans Jankes Inobhutnahme könnte tatsächlich politische Gründe gehabt haben. Erinnern wir uns: Als Pflegekräfte in fragten, ob er in Peenemünde an der V2 gearbeitet habe, hat er dies nie verneint. Das heißt, er könnte tatsächlich dort tätig gewesen sein, beispielsweise als Berater.

Es kann aber auch ganz anders gewesen sein und nicht Werner von Braun schuf die V2, sondern Karl Hans Janke. Und möglicherweise plante Janke für das NS Regime noch ganz andere hochtrabende Projekte für den Endsieg, die möglicherweise schon in der Planung oder kurz vor der Vollendung standen.

Janke hatte das Know-how

Noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete das NS-Regime fieberhaft an sogenannten Vergeltungswaffen, die sich jenseits der bekannten Grenzen der Physik bewegten.

Dazu zählten Flugscheiben, unbemannte Feuerbälle, sogenannte Foo Fighter, Strahlenwaffen, Zündunterbrechungen sowie elektrische und elektronische Störverfahren.

Karl Hans Janke hatte das Know-how all diese technischen Wunderwaffen zu entwickeln. Die Entwicklung unterstand aber nicht der allgemeinen Wehrmacht oder den Wehrmachtsteilen wie Marine oder Luftwaffe, sondern geheimen Sonderbereichen, die der SS unterstellt waren, die vom SS-Orden und dem technischen Generalstab der SS geleitet wurden.

Glaubt man den Aussagen eines gewissen William Tompkins, der während des Zweiten Weltkriegs für den US Navy-Geheimdienst tätig war, hat es diese Projekte tatsächlich gegeben. Die entsprechenden Unterlagen gelangten bereits kurz nach Kriegsende über Geheimdienstkreise in die Hände des US Verteidigungsministeriums.

Das beweist, dass Deutschland führend war in der Entwicklung exotischer Technologie, doch ist bisher unklar, von wem sie entwickelt wurde. Wie es aus offiziellen Kreisen heißt, sollen es Hunderte Wissenschaftlicher gewesen sein, die an der Entwicklung der V-Waffen beteiligt waren.

Einige Wissenschaftler wurden im Rahmen der „Operation Paperclip“ in die USA geholt, darunter befand sich auch Raketenspezialist Werner von Braun, der später maßgeblich am Apollo-Programm der NASA beteiligt war.

Zwei wichtige Fragen sind bis heute ungeklärt: Warum gehörte Karl Hans Janke nicht dem Wissenschaftlerteam an, das man in die USA holte, und woher hatte er das profunde Fachwissen, das weit über dem Durchschnitt lag, das ihm sogar zum Verhängnis wurde, weil Jankes Fantasie keine Grenzen gesetzt kannte und er das hatte, was man als hochtrabende Pläne bezeichnet, vor allem auf dem Energiesektor.

Elektrisch betrieben Flugzeuge, Autos und Schiffe, weil Elektrizität immerhin zu den Ressourcen zählt, die in der Natur vorhanden ist, nur muss man wissen, wie man sie nutzt.

Vielleicht hatte er sogar erste Erfolge erzielt und wurde bei seinem Vorhaben jäh gestoppt. Das sind freilich nur Spekulationen, für die es keinerlei Beweise gibt.

War Janke tatsächlich der „Schlüssel“ für die Einführung freier Energie, wäre das tatsächlich ein Grund gewesen, ihn entweder zu töten oder ihn für geisteskrank zu erklären, um ihn für den Rests einer Tage in eine Irrenanstalt unterbringen zu können, was ja auch geschah.

Möglicherweise standen Jankes Erfindungen kurz vor der Veröffentlichung und wurden durch einen Auslandsgeheimdienst quasi in letzter Minuten verhindert. Entsprechende Hinweise dazu finden sich im Buch Zeitbombe Jonastal von Edgar Mayer & Thomas Mehner. Dort steht:

„Das Energieproblem wurde Ende 1944 von deutscher Seite aus als gelöst betrachtet! In einem Dokument, von dem uns ein früherer Recherchepartner berichtet, der vorgab, es publizieren zu wollen, es dann aber doch nicht tat, heißt es denn auch sinngemäß, dass nach dem Ende des Krieges kein deutsches Flugzeug, keine deutsche Lokomotive, kein deutsches Schiff und mittelfristig auch sonst kein anderes deutsches Transportmittel mehr konventionelle Energie angetrieben würde.

Stattdessen komme eine beliebig verfügbare Energieform zum Einsatz, die nicht nur das Transportwesen, sondern auch die Energieversorgung revolutionieren würde. Besonders interessant: Der Verfasser des Papiers, das er an eine hohe deutsche Dienststelle richtete, ließ wissen, dass die Prototypen, mit denen die Experimente realisiert wurden, ohne Probleme funktionieren würden und nach dem Ende des Krieges daher mit einer Großserienfertigung begonnen werden könnte…“

Vieles spricht dafür, Karl Hans Janke Opfer eines Komplotts wurde Sollten Adolf Hitlers Flugscheibenprogramm tatsächlich erfolgreich gewesen sein, hätte das der Startschuss zu einem gigantischen Weltraumprogramm werden können.

In diesem Zusammenhang ist die Frage zu klären, ob Groß-Admiral Karl Dönitz nicht nur das Oberkommando über die deutsche Kriegsmarine hatte, sondern auch über eine bereits aufgestellte geheime deutsche Raumflotte?

Organisierte der Groß-Admiral Absetzbewegungen in das Innere der Erde und in den Weltraum als die Kriegslage auf der Erde wegen Unterwanderung durch den Feind immer aussichtsloser wurde?

Welche Rolle spielte Karl Hans Janke dabei, war er tatsächlich nicht das verkannte Genie, sondern der Kopf hinter der Eroberung des Weltalls? Und was wäre aus dem Land der Dichter und Denker geworden, wenn man die Weltraumpläne nicht in letzter Sekunde gestoppt hätte – vielleicht eine Großmacht?

Das aber durfte niemals geschehen, weshalb Deutschland noch heute ganz unten gehalten wird.

Karl Hans Janke erdachte unzählige Fluggeräte. Viele davon, glaube er, könnten mit seiner mysteriösen Atomenergie betrieben werden. Andere konzipierte er jedoch mit konventionellen Raketentriebwerken.

Einige von Jankes Fluggeräten lassen an Düsenflieger denken – wie sie etwa in Form der Concorde existierten.

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Der Erfinder war fest überzeugt, dass die Menschheit alsbald zu fremden Welten aufbrechen könnte. Dafür erdachte er passende Erkundungsfahrzeuge und skizzierte derartige Missionen.

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Nicht alle von Jankes Erfindungen waren Science Fiction. Während der Zeit in der Psychiatrie entwarf er sowohl einen Motorroller mit klassischem Benzinantrieb als auch ein Atom-Fahrrad, das an heutige E-Bikes denken lässt.

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Janke nahm seine Erfindungen sehr ernst. Daher arbeitete er überaus genau und ging auch bei Antriebssystemen bis ins Detail. Daher wurde gemunkelt, er könnte ein echter Raketenbauer gewesen sein, der einst mit Wernher von Braun gearbeitet hat

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Für seine futuristischen Flugmaschinen plante Janke schon eine eigene Fluggesellschaft. Für die zeichnete er ein Logo und versah einige der Trajekte auch schon mit Namen, die er sehr schätze

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Der  Maler Karl Hans Janke ging auch auf die ganz alltäglichen Probleme ein, die er in der Zukunft sah. Daher entwarf er auch eine Weltraumtoilette.

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Videos.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.09.2023

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4 comments on “Weggesperrt in die Irrenanstalt: Karl Hans Janke – der Weltmenschheit größter Erfinder? (Videos)

    1. Wir hätten heute alle freie Energie, würden mit Atom-Magnetischen-Elektroden-Strahltriebwerken reisen und leben in einer besseren, da gerechteren Welt ohne Gewinn- Maximierung.
      Sehr wahrscheinlich gehen seine philosophischen Gedanken über die kosmologische Entwicklung des Menschen in eine ähnliche Richtung.

    2. Ich mag mich ja irren, aber ich glaube wir sollten einfach lernen für alles den Magnetismus zu nutzen, denn er ist im ganzen Universum der Antrieb für alles !

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